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Kritiken

Die Oberbadische, 16. Dezember 2014

... Solistische Glanzlichter entfache Birte Niemann mit ihrem kraftvollen Sopran zusammen mit den Sängern im "Ave Glöcklein" von Franz Xaver Engelhart und dem Choral "Du großer Gott"; solistisch mit Klavierpartner Florian Metz in "Maria durch ein Dornwald ging" und mit stimmlichem Wechsel in robuste Altlage im Gospelchor "Go, tell it on the mountain".


Badische Zeitung, 16. Dezember 2014

Die Sopranistin Birte Niemann hatte mit dem Chor ´72 einen wunderbaren Auftritt. (...)

Mit zwei Marienliedern hatte Birte Niemann einen unübertrefflichen, wunderbaren Auftritt. Sie sang zusammen mit dem Chor "Ave Glöcklein" von Franz Xaver Engelhart und nur vom Piano begleitet "Maria durch ein Dornwald ging".


Badische Zeitung, 19. Mai 2012

Nach der Empfinsamkeit und dem strahlend heiteren Jubilieren in der Händel-Arie "Meine Seele hört im Sehen" beeindruckte Birte Niemann mit klarer, ruhiger Gesangslinie und lyrischer, inniger Schlichtheit in geistlichen Liedern von J. S. Bach aus dem Schemelli-Gesangbuch. (...)

In sakralen Kompositionen des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel wie "Die Güte Gottes" kamen die leuchtende Kraft von Niemanns Sopran, ihre Verzierungskunst und ihre Fähigkeit zur musikalischen Verninnerlichung ebenfalls schön zur Wirkung. (...)


Badische Zeitung, 4. Mai 2012

...Mit hellem, klarem und fast vibratolosem Timbre beeindruckte Niemann schon in der ersten Liedergruppe mit vier Chorälen aus Bachs "Schemelli-Liederbuch". Sie zeigte das enorme stimmliche Potenzial der Sängerin, das seine Leuchtkraft bruchlos bis in höchste Höhen durchhält. (...) Großartig gelang ihr auch die Arie "Ich weiß, dass mein Erlöser lebet" aus Händels Messias, die sie im englischen Original sang. (...)


Der Südkurier, 28. April 2012

.... "Das Solistenquartett fand zu schönsten Klangbildern (Tuba mirum, Recordare, Benedictus): Birte Niemann mit füllig leuchtendem Sopran"....


Die Oberbadische, 9. November 2009
.... "Fortgesetzt wurde der "Musikalische Herbst" mit einem Kantatengottesdienst in der Stadtkirche. In dessen Mittelpunkt stand Mendelssohns große Psalmenhymne "Hör mein Bitten", ausgeführt von Deiningers Kantorei und der mit stimmlicher Leuchtkraft beeindruckenden Sopranistin Birte Niemann sowie Willi Tittel als Orgelbegleiter."

Die Oberbadische, 12. Mai 2009
"...Überaus ausdrucksstark und wandlungsfähig die Sopranstimme von Birte Niemann, so bei der anrührenden Interpretation von Darius Milhauds "Catalogue de fleurs" oder auch in verwegen-komischen Liedern wie der "Wühlmaus", wiederum einer Komposition von Hansjürgen Wäldele nach einem Gedicht von Fred Endrikat...."

Die Oberbadische, 27. Januar 2009
Stimmliche Leuchtkraft entfaltet
"...Da waren eingangs die Arien ""Meine Seele hört im Sehen", "Süßer Blumen Ambraflocken" und "In den angenehmen Büschen" aus der Sammlung deutscher Arien von Georg Friedrich Händel und am Schluss die Kantaten-Arien "Meinem Hirten bleib´ ich treu", "Gerechter Gott", "Genügsamkeit ist ein Schatz" und "Sich üben im Lieben" von Johann Sebastian Bach, in denen Birte Niemann in idealer Partnerschaft mit den vorbildlich agierenden Instrumentalpartnern ihre stimmliche Leuchtkraft zu voller Blüte entfalten konnte. Dazwischen bezauberte sie mit ganz dezent geführtem Organ in den von der Oboe sekundierten Schweizer Volksliedern "Äs isch ebene Mönsch uff Erde", "Schönschter Abestärn" und "Im Aargäui sind zwoi Liebi...."

Die Oberbadische, Dienstag, 16. Dezember 2008
"....Die Projektdirigentin war zugleich auch als Sopransolistin mehrfach gefordert. Gemeinsam oder abwechselnd mit Heike Werner überzeugte Birte Niemann mit großer stimmlicher Leuchtkraft in den Duetten und Solopassagen des Eingangs- und des Schlussstücks. Sie bot auch eine imponierende Vortragsleistung in Bachs Solokantate "Ich bin vergnügt mit meinem Glücke" (BWV 84), die den Mittelteil des Konzertes bildete..."

Badische Zeitung, 16. Juli 2008
"....Birte Niemann setzte als Solistin besondere Akzente. Sie sang Marlene Dietrichs "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt", Zarah Leanders "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn" und andere Lieder der 1930 und 40er Jahre. Mit ihrem Sopran, der bsiweilen auch kraftvoll und dunkel klingt, lotete sie alle Stimmungen dieser Frauengestalten aus..."

Mittwoch, 7. November 2007
Badische Zeitung:
".....In drei geistlichen Gesängen Hildegard von Bingens, für die sich Niemann in die Mitte der Kirche stellte, wurde dem Publikum die Schönheit der melismatischen Musik unmittelbar bewusst. Mit sorgfältiger Intonation ließ sie dem Klang weiten Raum, bewältigte den zum Teil großen Ambitus der Kompositionen ohne Probleme. Ihr breites dynamisches Spektrum kam ihr auch im Abendlied Carl Philipp Emanuel Bachs zu Gute, das Angelika Hirsch an der Truhenorgel begleitete. Elegant wurden die Verzierungen gesungen, der fröhliche Charakter des Werkes sehr lebendig wiedergegeben...."

Dienstag, 21. November 2006
Badische Zeitung:
Intensiv gestaltete Niemann die große Ängstlichkeit zu Beginn… Sehr differenziert gestaltete Niemann die verschiedenen Sprecher… Sicher bewältigte Niemann die mitunter großen Sprünge, die in deutlichem Gegensatz zu großen Kantilenen gestaltet wurden.
 
Dienstag, 21. November 2006
Die Oberbadische:
Spannend war vor allem, wie sich die äußerst wandlungsfähige Sopranstimme, die mit ihrem großen Umfang bis in die Alttiefen hineinreichte, an die Textaussage anpasste und den Mut zum Sprechen, zum Raunen und Flüstern bewies.
 
Dienstag, 14. November 2006
Die Oberbadische:
… mit ihrem weichen, runden Sopran begeisterte Birte Niemann…
 
Dienstag, 24. Oktober 2006
Die Oberbadische:
… Birte Niemann entledigte sich ihrer Aufgaben mit stimmlicher Leuchtkraft und bezauberte vor allem in einem berückenden Arioso…
 
Dienstag, 4. April 2006
Die Oberbadische:
… der schlanke, reiche Sopran der Sängerin Birte Niemann füllte die Rolle der vom Bruder betrogenenen Braut hervorragend aus. Das Hineinfühlen in ihr Schicksal gelang ihr überzeugend…
 
Montag, 3. April 2006
Berner Zeitung:
… Birte Niemann verlieh der Ingeborg berührende Wärme und feine Ausstrahlung…
 
Dienstag, 24. Januar 2006
Heilbronner Stimme:
… eindrucksvoll gestaltete Birte Niemann das durchkomponierte „Wessobrunner Gebet”. Ein wenig „Tosca”-Stimmung kam beim italienisch gesungenen „Salve Regina” von Giacomo Puccinni auf, wobei Birte Niemann auf gekonnte Weise mit opernhaften Lyrismen kokettierte…
 
Montag, 2. Mai 2005
Badische Zeitung:
Stimmgewaltig und voller Emotionen konnte Birte Niemann mit „Just you wait” überzeugen.
 
Dienstag, 19. Oktober 2004
Die Oberbadische:
… mit ausdrucksstarker, klarer und instrumental geführter Stimme geht sie ebenso die alemannische wie die englische Sprache an… Der Konzertabend brachte neue Töne in den von Birte Niemann kraftvoll und mit Leidenschaft gesungenen „Ten Blake Songs”… Die Sängerin überzeugte auch als Interpretin ihrer eigenen, zwischen großen Intervallsprüngen, Sprechstimme, skandierten Versen und gänzlichem Verstummen angelegten Liedern.
 
Dienstag, 15. Juni 2004
Badische Zeitung:
Niemann bestach nicht nur durch dynamische Bandbreite, sondern auch durch eine ausdrucksstarke Textdeklamation…
 
Montag, 19. April 2004
Bieler Tagblatt:
Die Sopranistin Birte Niemann hatte stimmlich einige Anforderungen zu bewältigen und überzeugte dabei brillant.
 
Dienstag, 7. 1. 2003
Badische Zeitung:
Niemann verfügt über eine kraftvolle, beinahe das dramatische Fach tangierende Stimme, mit reicher Mittellage, klangvoller Höhe und beachtlicher Koloratursicherheit.
 
Montag, 16. Dezember 2002
Die Oberbadische:
Von großer poetischer Stimmungskraft und Herzenswärme geprägt waren die Soloeinlagen von Birte Niemann, die sie mit ihrer modulationsfähigen Stimme vortrug.
 
Montag, 18. November 2002
Bieler Tagblatt:
Die Sopranistin Birte Niemann meisterte ihren dramatischen Part eindrücklich.
 
Dienstag, 9. April 2002
Die Oberbadische:
Birte Niemann konnte einmal mehr ihre vorzüglichen Qualitäten als Sopranistin prachtvoll zur Geltung bringen.
 
Freitag, 27. Dezember 2001
Die Oberbadische:
Der Klangreichtum der Sopranistin kam in den Rezitativen und Arien besonders gut zur Geltung. Auch die Ausdrucksmöglichkeiten, die im piano noch die volle, üppige Stimme zuließen und selbst in hohen Lagen noch kernig klang, schöpfte die Sängerin voll aus.
 
Montag, 19. März 2001
Der Bund (Bern):
Birte Niemann betonte in ihrer Interpretation der „Sieben Lieder” der bulgarischen Komponistin Julia Tzenova die emotionale Vielfalt dieser Miniaturen im Gewande von Orchesterliedern.